Griechischer Wein – Himmel oder Hölle
Drastisch sind die Bilder in den Kirchen und Klöstern. Wer nicht glaubt wird von Ungeheuern verschlungen. Wer hingegen glaubt, gelangt über die Himmelsleiter zu Gott.
WeiterlesenBlog von Michael M. Seehoff
Drastisch sind die Bilder in den Kirchen und Klöstern. Wer nicht glaubt wird von Ungeheuern verschlungen. Wer hingegen glaubt, gelangt über die Himmelsleiter zu Gott.
WeiterlesenDiese Mengen, die die Mönche im Kloster Varlaam zur Verfügung hatten, trank M. auf seiner Reise nicht.
WeiterlesenÜber dieses Telekommunikationsinstrument gelingt es M. Verbindung nach ganz oben zu erhalten. Er will den Göttern ganz nahe sein. M. macht sich auf den Weg zu den Meteoraklöstern. Au der kleinen gewundenen Straße dorthin hoch durch die Berge wird er durch große Schneeverwehungen zum Ausweichen auf eine andere Route gezwungen. Aber dann, endlich, ist er angekommen und den göttlichen
WeiterlesenVon Ioannina fährt M. in die Berge. In den Nationalpark Zagori. Im hochgelegenen Bergdorf Monodendri, das T. im Reiseführer gefunden hat, findet er ein gemütliches Zimmer in einer kleinen Pension. Hier grüßen die schneebedeckten Gipfel. M. wechselt das Fahrzeug. Wir erinnern uns, welches kleine Auto er gemietet hatte. Jetzt ist er bestens gerüstet.
WeiterlesenDie Brücke von Arta ist die bekannteste historische Brücke in Griechenland. Sie wird bereits in der Antike von Plinius erwähnt und soll aus der Zeit des Königs Pyrrhos I. von Epirus stammen. In ihrer heutigen Gestalt geht die Brücke auf das Jahr 1612 zurück, erbaut unter osmanischer Besatzung. Sie markierte zwischen 1881 und 1913 an ihrer höchsten Stelle die
WeiterlesenDie westgriechische Hafenstadt Nafpaktos am Eingang zum Golf von Korinth ist gekennzeichnet durch seine starken Mauern, die sich durch die ganze Altstadbt ziehen. Sie sind Teil der oben auf einem Berg befindlichen Befestigungsanlage. Im Mittelalter wurde die Stadt vom byzantinischen Kaiser Emanuel den Venezianern überlassen, die sie so stark befestigten, dass 1477 ein 30.000 Mann starkes osmanisches Heer nach viermonatiger Belagerung erfolglos wieder
WeiterlesenM. ist ja eher ein scheuer Vogel. Aber hier wurde er zusammen mit T. beim Frühstück auf der Mole in Itea, südlich von Delphi, erwischt. Wir erinnern uns: M. befragte in Delphi das Orakel zu seiner Zukunft. Der Orakelspruch wird derzeit noch von der Priesterkaste interpretiert. M. hofft, dass die Lerche ihm das Ergebnis überbringt.
WeiterlesenDieser Fund in einem griechischen Restaurant lässt das Herz von M. höher schlagen. Abgestellt unter der Treppe zur Toilette diese Siemensanlage. Der überaus sympathische Wirt erzählt voller Stolz, wie sie funktioniert und dass sie noch voll einsatzfähig sei. Er war schon mehrfach als Tourist in Stuttgart und fragt, wie man nur auf die Idee gekommen sei, den schönen Bahnhof
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