Rechts blinken und an der Raststätte rausfahren
Rainer Wochele hat nach langer Zeit wieder ein Buch vorgelegt. Wieder im Klöpfer & Meyer Verlag, der mittlerweile im Narr Verlag aufgegangen ist. Vier Jahre sind nach seinem letzten Roman vergangen und es erschließt sich mir nicht, warum er diese „Textsammlung“ zwischen zwei Buchdeckel hat binden lassen. Resteverwertung zwischen zwei Buchdeckeln Die fiktiven Texte sind sehr kurz, nur wenige gehen über zwei oder gar drei Seiten. Das Büchlein erweckt den Eindruck, als hätte Rainer Wochele seine Schubladen und Schreibmappen
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