Elsternest
Galindia

Polnische Spuren – Im Paradies

Am Jezioro Beldang liegt Galindia. Hier hat sich ein Bildhauer seinen Traum verwirklicht und ein Gelände mit seinen mannigfaltigen Fabelwesen gestaltet. Elfen, Echsen, Waldgeister und hochgewachsene Amazonen findet man hier. Alles wirkt improvisiert und doch liebevoll. In einem Hotel kann man auf dem Gelände übernachten oder auf dem Campingplatz. Ein Paradies für Kinder und solche, die es geblieben sind.

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Auf dem Jezioro Śniardwy

Polnische Spuren – Eine Bootsfahrt, die ist lustig

Eine Paddeltour auf dem Fluss Krutynia gehört zu den Höhepunkten in diesem masurischen Wasserparadies. Von verschiedener Seite haben wir dies gehört. Zuletzt von unseren Nachbarn in der Ferienanlage Nikolajki, die ebenfalls auf der Krutynia gepaddelt sind. Nette Leute aus Vaihingen-Enz. Also mieten wir ein Kanu und paddeln los, Flussabwärts. Bäume hängen über dem Fluss, Enten paddeln wie wir aber deutlich

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Um den See

Polnische Spuren – Um den Jezioro Tuchlin

  Alex hat uns einen Wanderführer besorgt und uns mit vielen Tipps zu den Masuren versorgt. Sie kennt die Gegend. Heute starten wir in Zdęgówko und wandern um den See Tuchlin. Die Wiesen summen. Ein Paradies für Insekten. Die Landschaft ist wundervoll. Sanfte Hügel liegen in strahlendem Sonnenlicht. Ich fühle eine tiefe Verbundenheit mit dieser Landschaft. Liegt es daran, dass

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Ein Wunderwerk

Polnische Spuren – Święta Lipka

Wir sind nicht auf einer Wallfahrt  in den Masuren unterwegs. Nichtsdestoweniger besuchen wir die wunderschöne Wallfahrtskirche der Jesuiten in Święta Lipka (Heiligenlinde). In der Kirche wird unsere Stimmung fröhlich beim Klang der imposanten Orgel aus dem achtzehnten Jahrhundert, die gleichzeitig ein beeinduckendes mechanisches Schauspiel bietet: Sterne drehen sich, Engel blasen  Posaunen, spielen Mandolinen und klingeln mit Glöckchen. Ein Engel verneigt

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Hochmeister

Polnische Spuren – Malborg: Die Burg der Hochmeister

Malborg (Marienburg) ist eine gigantische Backsteinburg, vergleichbar in ihren Abmessungen mit dem Moskauer Kremel. 1308 entschieden die Templer, ihren Sitz von Venedig hierher zu verlegen. Winrich von Kniprode war der erste Hochmeister des Deutschordens, der in dieser Burg residierte und den christlichen Glauben der ehemaligen Kreuzritter in den Norden Polens, dem Gebiet der Pommerellen, brachte. Die Templer waren mit ihrer

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Denkmal Danzig

Polnische Spuren – Die polnische Gewerkschaftsbewegung

Nur wenige Wolken sind am Himmel. Gestern noch sah es mehrmals nach Regen aus, davon ist heute keine Rede mehr. Wir fahren mit der Straßenbahn zum  Gelände der ehemaligen Lenin Werft. Straßenbahn fahren  ist preiswert in Danzig. Eine Fahrt kostet ca. 0,80 €. Das Denkmal vor dem Solidaritätsgelände reckt sich majestätisch in den stahlblauen Himmel. Die Arbeiter der Lenin Werft haben

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