Lisbaoetas – Kunst am Bau
Was M. in Lissabon in den Straßen an Kunst sieht, hat so überhaupt nichts mit dem zu tun, was in Deutschland mit „Kunst am Bau“ überschrieben wird und mit öffentlichen Geldern subventioniert wird.
WeiterlesenBlog von Michael M. Seehoff
Was M. in Lissabon in den Straßen an Kunst sieht, hat so überhaupt nichts mit dem zu tun, was in Deutschland mit „Kunst am Bau“ überschrieben wird und mit öffentlichen Geldern subventioniert wird.
WeiterlesenSo manches Mal steigt M. in diese wunderbaren Straßenbahnen und rumpelt mit der Linie 28 von seiner Ferienwohnung hinauf zum Aussichtspunkt in Alfama und wieder zurück. Die Transportkosten sind gering. Als M. in Lissabon ankam lud er sich 10 Euro auf eine Verkehrsmittelkarte und fuhr alle Tage mit diesem Guthaben durch die Stadt. Die schmalen und steilen Gassen Lissabons
WeiterlesenM. besucht das Museum do Aljube. Hier kann er sich ein Bild zu machen, wie es um die Aufarbeitung der Salazar-Zeit in Portugal steht. Das Museum ist noch relativ neu, es wurde erst 2015 in einem Gebäude eingerichtet, das der PIDE (Geheimpolizei der Faschisten) als Gefängnis diente. Es ehrt all diejenigen, die sich während des ständigen Kampfes engagiert und
WeiterlesenAn der Uferpromedade im Stadtteil Belém entlang schlendernd, trifft M. auf diese alten Damen, die ihren Schmuck an junge Damen verkaufen wollen. Sie schauen zwar alle in die gleiche Richtung aber haben offensichtlich ganz unterschiedliche modische Ausrichtungen
WeiterlesenNicht nur die Inflation entwertet das Geld. Eine besonders interessante Variante entdeckt M. in Lissabon: Münzen werden zu Schmuck verarbeitet.
WeiterlesenAn der Uferpromenade das weithin sichtbare Monument für die portugiesischen Seefahrer und Eroberer. An seiner Spitze der Königssohn „Heinrich der Seefahrer“ mit einer Karavelle in Händen. In seinem Schlepp alles, was in den vergangenen Jahrhunderten Rang und Namen hatte. Von Vasco da Gama über Fernando Magalan einschließlich der mächtigen Jesuiten, die die „Segnungen des Christentums“ in alle Welt brachten.
WeiterlesenSelfies sind der Renner. Selfie Sticks gehen weg wie warme Semmeln in Lissabon, wie auch in anderen Touristenhochburgen und sie werden fleißig benutzt, wie M. bei einem kühlen Weißwein auf dem Carmoplatz, vor der Ruine der Igrea do Carmo, unschwer beobachten kann.
WeiterlesenUnter den Akaden, links und rechts des Arco da Ria Augusta, haben Kunsthandwerker ihre Stände aufgebaut. Eine clevere Geschäftsidee hat dieser Handwerker: er schlägt in quadratische Steinplatten Hausnummern. Nebenbei plauscht er mit einem Passanten.
Weiterlesen
Neueste Kommentare