Elsternest
Michael Wildenhein und Silke Arning

Michael Wildenhain in der Stadtbibliothek Stuttgart

  Michael Wildenhain wird von der Kritik als versierter Roman-Konstrukteur bezeichnet, sagte Silke Arning bei der Lesung von ihm in der Stadtbibliothek Stuttgart am 17. Juni 2015. Sein Buch, „Das Lächeln der Alligatoren“, hatte es immerhin bis auf die Short-List zum Preis der Leipziger Buchmesse 2015 geschafft. Er unterlag dem Lyriker Jan Wagner und dessen Band „Regentonnenvariationen“. Michael Wildenhain, 1958

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Mundartdichtung und Gefängnismauern

  Alle haben oder hatten einen Bezug zu Rottweil, das war der Dreh- und Angelpunkt der Lesung von Gerhard Lang und Egon Rieble unter der Moderation von Rainer Wochele, der 2001 in Rottweil als Stadtschreiber tätig war. Das Schriftstellerhaus hatte die beiden Autoren eingeladen, sie lasen am 22. April aus ihren Werken. Der zwischen 1993 und 1996 als erster Bürgermeister

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Wie Krieg prägt

  Wie Krieg den Menschen prägt, war Thema einer Doppellesung am 19. Januar 2015 in der LesBar der Stadtbibliothek Stuttgart. Der Schauspieler und Autor August Schmölzer las aus seinem Roman „Der Totengräber im Buchsbaum“, Peter Grohmann, Kabarettist und Anstifter, aus seiner Autobiografie „Alles Lüge außer ich“. Trotz der literarisch unterschiedlichen Form, zeigten beide Texte, was Krieg mit den Menschen macht.

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August Schmölzer und Peter Grohmann

Wie Krieg prägt – zwei literarische Annäherungen

  Zu folgender Veranstaltung lade ich ein: Montag 19.01.2015 | 20 Uhr | Stadtbibliothek Stuttgart | Café LesBar August Schmölzer und Peter Grohmann im Gespräch Moderation Michael Seehoff Die Folgen von Krieg und Vertreibung prägen das Handeln des Menschen für den Rest seines Lebens. Zwei Neuerscheinungen aus dem letzten Jahr nähern sich diesem Thema auf ganz unterschiedlicher Weise an. Da

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Christop Lippelt und Rainer Wochele

Christoph Lippelt und „Ein halb versunkener Hund“

Ein halb versunkener Hund ist der letzte Roman des Stuttgarter Literaturpreisträgers Christoph Lippelt, den er in einer eindrücklichen Lesung am 11. Dezember im überfüllten Schriftstellerhaus vorstellte. Begleitet wurde er dabei von seinen beiden langjährigen Weggefährten Carmen Kotarski und Rainer Wochele. Sie lasen gemeinsam mit dem Autor das erste Kapitel dieses ungewöhnlichen Künstlerromans. Eindringlich schildert Lippelt das Schicksal des hochbegabten Malers

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Mathias Jeschke und der Messerfisch

Mathias Jeschke las am 9. Dezember im Schriftstellerhaus aus seinem gerade erschienenen Gedichtband: „Der Fisch ist mein Messer“. Es war der 4. Abend einer Lyrikreihe im Schriftstellerhaus, die wieder auf interessiertes Publikum traf. Peter Schlack hatte 2006 die Grafiken in dem Band „Der Graureiher“ erstellt. An diesem Abend stellte er das umfangreiche Werk des Autors vor. Mathias Jeschke machte sich

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Robert Seethaler im Buchcafé

Das Schriftstellerhaus und der Börsenverein hatten Robert Seethaler am 25. November im Rahmen der Stuttgarter Buchwochen zu einer Lesung ins Buchcafé eingeladen. Astrid Braun, Geschäftsführerin des Schriftstellerhauses, kennt Robert gut, 2008 war er Stipendiat in eben diesem Haus. Es war eines von vielen Stipendien, die er erhielt. Aus den einleitenden Worten von Astrid Braun schwang deutlich Stolz mit, dass das

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Mit dem Rücken zur Luft …

… saß am 18. November Jürgen-Peter Stössel im Schriftstellerhaus und las aus seinem neuen Gedichtband gleichnamigen Titels. Günter Guben wollte die Einführung und die Moderation an diesem Abend machen. Allerdings war Usch Pfaffinger schneller: Noch bevor G. Guben das Wort ergreifen konnte, las sie zu Beginn ein paar Gedichte des Gastes aus diversen Bänden des Schriftstellerhaus-Almanachs in denen Jürgen-Peter Stössel

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